24.07.15 - Compliance- & Governance-Newsletter
Trotz jüngst immer häufigerer Schlagzeilen über die Anti-Korruptionsbewegung in China ist die Korruption in Beamtenkreisen in China heutzutage fester verwurzelt als jemals zuvor im vergangenen Jahrhundert
Gerade mal vier von zehn (39 Prozent) Internetnutzern gehen außerhalb der eigenen vier Wände per WLAN ins Netz. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben
24.07.15 - Neuregelung der WLAN-Störerhaftung: "Ein Sieg der Netzpolitiker"
Der […] vorgelegte Gesetzentwurf zur Neuregelung der WLAN-Störerhaftung illustriert in beeindruckender Weise, dass der Gesetzgeber die vielfältigen Kritikpunkte aus der Netzgemeinde gehört und ernst genommen hat. Im Gegensatz zum ersten Entwurf unterscheidet die überarbeitete Fassung nicht mehr zwischen geschäftsmäßigen und privaten Betreibern offener WLANs. Damit konnten die Verfechter einer modernen Netzpolitik eine zentrale Forderung durchsetzen: die der Gleichbehandlung aller WLAN-Betreiber.
24.07.15 - Öffentliche WLAN-Zugänge fristen Nischendasein: Rechtliche Hürden bremsen die Verbreitung der Technik
Gerade mal vier von zehn (39 Prozent) Internetnutzern gehen außerhalb der eigenen vier Wände per WLAN ins Netz. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Selbst von den Smartphone-Besitzern gehen nur 45 Prozent außerhalb der eigenen Wohnung per WLAN ins Internet. Dagegen nutzen vier von fünf (80 Prozent) Smartphone-Besitzer den Internetzugang per Mobilfunk, zum Beispiel mit UMTS oder LTE. "Öffentliche WLAN-Zugänge fristen in Deutschland ein Nischendasein", sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Trotz einer insgesamt guten Versorgung mit mobilen Internetzugängen bremst die geringe WLAN-Nutzung die digitale Entwicklung."
24.07.15 - So korruptionsgefährdet sind deutsche Unternehmen - Unternehmen kommen um eine sorgfältige Aufklärungsarbeit rund um das Thema Compliance also nicht herum
Ob Zuckerhersteller, Bierbrauer, Kaffeeanbieter oder Matratzenproduzent – Kartelle, Preisabsprachen und persönliche Vorteilsnahme haben Hochkonjunktur. So verwundert es nicht, dass das deutsche Kartellamt die Jagd auf Wettbewerbssünder intensiviert, und im letzten Jahr sogar seinen eigenen Bußgeldrekord knackte. Die hohen Strafen in Millionenhöhe schrecken ab und immer größer wird der Druck durch stetig steigende Regulierungsauflagen auf nationaler und internationaler Ebene. Das Thema Compliance und die entsprechende Umsetzung stehen deshalb für viele deutsche Unternehmen auf der Agenda.
24.07.15 - Inkasso-Umfrage: EU-Datenschutzgesetz: Gefahr für Zahlungsmoral und Gläubiger?
Das Zahlungsverhalten in Deutschland hat sich auf hohem Niveau weiter verbessert. In ihrer Halbjahresumfrage melden 64 Prozent der Inkassounternehmen, dass Rechnungen jetzt genauso gut wie vor sechs Monaten bezahlt werden. 20 Prozent haben sogar eine noch bessere Zahlungsmoral beobachtet. Grund ist die gute Konjunktur, verbunden mit einer niedrigen Arbeitslosigkeit und einem für Unternehmen wie für Verbraucher attraktiven Investitionsklima. Daher gehen auch die Firmeninsolvenzen weiter zurück. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) prognostiziert bis Ende des Jahres etwa 22.500 Verfahren (2014: 24.085). Auch die Verbraucherinsolvenzen gehen zurück – auf voraussichtlich rund 82.000, nach 86.298 in 2014.
24.07.15 - Korruption in China fester verwurzelt als je zuvor
Trotz jüngst immer häufigerer Schlagzeilen über die Anti-Korruptionsbewegung in China ist die Korruption in Beamtenkreisen in China heutzutage fester verwurzelt als jemals zuvor im vergangenen Jahrhundert. Zu diesem Schluss kommt Chris Torrens, China-Experte der globalen Risikomanagementberatung Control Risks, in dem Buch "Compliance Management in China – Praxishandbuch für Manager". Das im Haufe Verlag erschienene Buch fokussiert sich auf die Identifikation und den historischen Hintergrund der Compliance-Risiken in China, sowie auf Compliance Audits, Compliance Management Systeme und Compliance-Trainings. Laut Chris Torrens, Co-Autor des Buches, hat die tief verwurzelte Korruption erhebliche Auswirkungen nicht nur auf den Ruf der Regierungspartei und der Regierungsorgane, sondern vor allem auch auf die Gesellschaftswerte und die Geschäftskultur.
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