03.04.24 - Compliance- & Governance-Newsletter


Deutsche Unternehmen sehen in den kommenden zwölf Monaten Cyberrisiken (48 Prozent) als größte Bedrohung für ihre Organisation, gefolgt von Inflation (43 Prozent), digitalen und technologischen Risiken sowie geopolitischen Konflikten mit jeweils 41 Prozent.
In vielen Bereichen der Entsorgungswirtschaft sind die Unternehmen der Rethmann-Gruppe sowohl bundesweit als auch in mehreren Bundesländern Marktführer mit beachtlichen Marktanteilen und einem großen Abstand zu konkurrierenden Unternehmen.



03.04.24 - Studie: Jedes zweite Unternehmen will Risikomanagement mit KI optimieren
Deutsche Unternehmen sehen in den kommenden zwölf Monaten Cyberrisiken (48 Prozent) als größte Bedrohung für ihre Organisation, gefolgt von Inflation (43 Prozent), digitalen und technologischen Risiken sowie geopolitischen Konflikten mit jeweils 41 Prozent. Gleichzeitig sehen 64 Prozent der deutschen Unternehmen generative KI als Chance für die eigene Organisation. 50 Prozent der Befragten wollen in den nächsten ein bis drei Jahren in Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Automation investieren, um Risiken zu steuern. Das sind die Ergebnisse des "Global Risk Survey 2023" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, für den weltweit 3.910 Führungskräfte aus verschiedenen Unternehmensbereichen wie Risk Management, Finance, IT, Operations und Internal Audit befragt wurden – davon rund 270 aus Deutschland. Trotz wirtschaftlich unsicherer Zeiten und ständiger Veränderung sehen deutsche Unternehmen Risiken nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Chance für Transformation, Resilienz und Wachstum. "Unternehmen können es sich nicht mehr leisten, sich auf einen reaktiven Ansatz zu verlassen, der sich in erster Linie auf die Vermeidung von Risiken konzentriert", ordnet Robert Paffen, Leader Risk & Regulatory bei PwC Deutschland, die Ergebnisse ein.

03.04.24 - Ausgaben der Bundesregierung für Fotografen und Kosmetiker
Die Bundesregierung macht in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion Angaben zu den Kosten, die vom 12. Oktober bis 28. November 2023 aufgrund der Inanspruchnahme von Visagisten und Frisören durch Mitglieder der Bundesregierung, Staatssekretäre und Parlamentarische Staatssekretäre entstanden sind. Danach belaufen sich die Ausgaben des Auswärtigen Amtes auf 10.710 Euro, des Bundesinnenministeriums auf 2.861,95 Euro, des Bundesfamilienministeriums auf 2.380 Euro, des Bundeswirtschaftsministeriums auf 2.300 Euro, der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien auf 1.785 Euro, des Bundesverkehrsministeriums auf 1.100 Euro, des Bundesumweltministeriums und des Bundesbauministeriums auf jeweils 1.071 Euro, des Bundeskanzleramtes auf 981,75 Euro, des Bundesarbeitsministeriums auf 952 Euro und des Bundesgesundheitsministeriums auf 947,40 Euro.

03.04.24 - Ergebnisse der Sektoruntersuchung "Erfassung von Siedlungsabfällen / Aufbereitung von Hohlglas"
In vielen Bereichen der Entsorgungswirtschaft sind die Unternehmen der Rethmann-Gruppe sowohl bundesweit als auch in mehreren Bundesländern Marktführer mit beachtlichen Marktanteilen und einem großen Abstand zu konkurrierenden Unternehmen. Dies ist das zentrale Ergebnis der veröffentlichten aktualisierten Sektoruntersuchung des Bundeskartellamtes über die Erfassung von Siedlungsabfällen und die Aufbereitung von Hohlglas (Glasverpackungen). Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, sagte: "Insbesondere bei der Erfassung von Restmüll sowie bei der Erfassung und Aufbereitung von Altglas hat die Rethmann-Gruppe eine sehr starke Marktposition. Angesichts dieser Ergebnisse werden wir im nächsten Schritt prüfen, ob wir Rethmann verpflichten, künftig auch die Übernahmen von kleineren Unternehmen bei uns anzumelden. Wir könnten dann die wettbewerblichen Auswirkungen auch kleinerer Übernahmen von Unternehmen prüfen und die fortschreitende Marktkonzentration einer Kontrolle zuführen."


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