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Compliance und Mail-Kommunikation im Finanzsektor


Bei der individuellen und zielgerichteten Multikanal-Kundenkommunikation die strengen gesetzlichen Compliance-Vorgaben einhalten
DekaBank setzt bei der Kundenkommunikation auf "Doc1 Suite" von Group 1 Software


Janis Bumbulis:
Janis Bumbulis: Schlagzahl am elegantesten über einen Großrechner erreichbar, Bild: DekaBank

(25.06.09) - Hohe Druckvolumen, kurze Produktionsvorläufe und strenge gesetzliche Compliance-Vorgaben bei der Angebotskommunikation mit Kunden gehören zu den Herausforderungen bei der Kommunikation im Finanzsektor. Die DekaBank entwickelte auf Basis der "Doc1 Suite" von Group 1 Software eine Lösung für eine individuelle und zielgerichtete, Multikanal-Kundenkommunikation, die nach Herstellerangaben all diese Anforderungen erfüllt.

Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und beschäftigt mehr als 3.500 Mitarbeiter. Mit einem verwalteten Fondsvermögen von mehr als 190 Milliarden Euro, über fünf Millionen betreuten Depots und Konzernstandorten in Luxemburg, der Schweiz und Irland, ist der DekaBank-Konzern einer der größten Asset Manager in Deutschland. Als Fondsdienstleister der Sparkassen versendet die DekaBank über 18 Millionen Briefe, beziehungsweise 40 Millionen Seiten im Jahr. Um bei solch einem Mailing-Volumen keine reinen Massen-Mailings, sondern eine zielgruppengerichtete Kundenansprache umsetzen zu können, muss eine Lösung zur Unterstützung der Kundenkommunikation hohe Anforderungen erfüllen.

Den Ausschlag, sich nach einer neuen Lösung umzusehen, gab die geplante Umstellung auf hochvolumige Dokumentenerstellung. Damit sollten die Massenkorrespondenz sowie hohe Druckvolumen bewältigen werden können. Wichtig war der DekaBank außerdem, dass möglichst viele Kanäle in die Kundenkommunikation einbezogen werden können: der klassische Postweg, E-Mail, SMS etc. Auch das Thema Transpromo bzw. White Space Management stand zur Debatte.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Lösung, war die Einbindung in die bestehende IT-Umgebung der DekaBank, um die extrem kurzen Produktionsvorläufe umsetzen zu können. Wertpapierabrechnungen müssen beispielsweise innerhalb von drei Tagen nach Rechnungsabschluss beim Kunden sein. "Diese Schlagzahl lässt sich am elegantesten über einen Großrechner erreichen", erklärt Janis Bumbulis, Leiter Konzern COO – Infrastrukturservices bei der DekaBank.

Nach einer Evaluierungsphase entschied sich die DekaBank für die Doc1 Suite von Group 1 Software, die in Zusammenarbeit mit dem Reseller Rasterpunkt (Grafenau) implementiert wurde.

"Neben der überzeugenden Funktionspalette hatte die Doc1 Suite auch gute Referenzen von anderen Unternehmen in der Finanzbranche", erklärt Janis Bumbulis.

Die Applikation auf Basis von Doc1 kommt heute bei der DekaBank in vielen Bereichen zum Einsatz:
>> für die Wertpapierabrechnungen beim Endkunden
>> in der Geschäftskorrespondenz mit Endkunden
>> bei der allgemeinen Kundenkorrespondenz
>> im Bereich der Faxerstellung
>> für die Jahresauszüge
>> bei der Formularerstellung
>> bei übergreifenden Aktionen wie "Transpromo"
(Group 1 Software: ra)


Group 1 Software: Kontakt und Steckbrief

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