14.11.24 - Compliance- & Governance-Newsletter
Neun von Zehn Angestellten leisten bei Dienstreisen einen Vorschuss auf ihre Spesen. Diese Praxis belastet nicht nur das Budget der Angestellten, sondern verkompliziert auch die finanzielle Verwaltung der Unternehmen.
Digitalisierte Geschäftsprozesse gehören schon lange zur Normalität in allen Bereichen der Unternehmenswelt.
14.11.24 - Wie Künstliche Intelligenz die Finanzbuchhaltung prägt
Neun von Zehn Angestellten leisten bei Dienstreisen einen Vorschuss auf ihre Spesen. Diese Praxis belastet nicht nur das Budget der Angestellten, sondern verkompliziert auch die finanzielle Verwaltung der Unternehmen. Die Risiken von Fehlern, Betrug und ineffizientem Management erhöhen sich dadurch - was wiederum die Finanzen des Unternehmens negativ beeinflussen kann. Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) machen heute Lösungen möglich, welche die Verwaltung von Geschäftsausgaben erleichtern und die Effizienz in der Finanzbuchhaltung steigern. N2F, ein international tätiges Fintech-Unternehmen bietet Software zur Reisekostenabrechnung an. Der Experte für die Verwaltung von Geschäftsausgaben ist mit über 1500 Kunden auch in der DACH-Region aktiv und erhielt 2023 eine Finanzierung von 24 Millionen Euro. N2F setzt KI bereits erfolgreich ein und arbeitet an der Verbesserung folgender Funktionen.
14.11.24 - Achtung teuer: Fünf fatale Neugründer-Fehler bei Zahlungen
Deutschland zeigt sich dynamisch: 2023 stieg die Zahl der Neugründungen um 2,9 Prozent auf 593.200 Unternehmen. Doch 2024 stehen die Zeichen auf Rückgang, da wirtschaftliche Herausforderungen, wie hohe Energiepreise und steigende Zinsen, die unter-nehmerische Aktivität bremsen. Zoltan Gyenge von myPOS warnt vor den Fallstricken bei der Wahl des Zahlungssystems, die für Neugründer existenzbedrohend sein können. Er identifiziert fünf häufige Fehler, von unzureichender Skalierbarkeit bis zu fehlender Anpassungsfähigkeit, die zu hohen Kosten und Kundenverlust führen können. Mit praxisnahen Beispielen zeigt myPOS, wie Unternehmen durch die Wahl der richtigen Zahlungssysteme Zeit und Geld sparen und sich auf das Wesentliche konzentrieren können: den Geschäftserfolg. Die Anzahl der Neugründungen in Deutschland stieg im Jahr 2023 auf rund 593.200 Unternehmen, was einem Anstieg von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Anders 2024: "Für dieses Jahr wird ein Rückgang der unternehmerischen Aktivitäten erwartet, da die wirtschaftlichen Bedingungen wenig Unterstützung bieten und die Zahl der geplanten Neugründungen im Vorjahr bereits gesunken ist", so Zoltan Gyenge, Experte und Managing Director des FinTechs myPOS.
14.11.24 - Ab dem 1. Januar 2025 müssen auch Unternehmen auf die E-Rechnung umstellen
Digitalisierte Geschäftsprozesse gehören schon lange zur Normalität in allen Bereichen der Unternehmenswelt. Auch einer der wichtigsten Arbeitsabläufe – die Rechnungsabwicklung – verabschiedet sich immer mehr aus dem analogen Dasein und findet seinen neuen Platz in der Welt der Einsen und Nullen. Ganz neue Anreize zur Umstellung und Modernisierung kamen nun aus dem Europäischen Parlament: Bereits seit dem 27. November letzten Jahres greift die sogenannte E-Rechnungsverordnung (ERechV) und verpflichtet öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, Krankenhäuser oder städtische Verwaltungen zu einem ganz neuen System rund um elektronische Rechnungen wie ZUGFeRD oder X-Rechnungen. Ab dem 1. Januar 2025 müssen auch Unternehmen auf die E-Rechnung umstellen. "Was bisher nur als Empfehlung galt, um das Digitalisierungsniveau des eigenen Betriebs an den deutschen Standard anzupassen, wird nun auch für Produktions- und Dienstleistungssektoren zur Pflicht", so Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH und Experte für Digitalisierung. "Obwohl dies zunächst nach einer großen Herausforderung bei der Umstellung von Prozessen klingt, stellt es sich im Endeffekt als extrem lohnend für Unternehmen heraus."
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