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"Rechtsleitfaden Lizenzmanagement"


Lizenzmanagement: Hintergrundinformationen und Praxisbeispiele zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Datenschutz, Lizenznachweisen, Audits, Haftungsfragen und Compliance
Muss ein Unternehmen seine erworbenen Softwarelizenzen verwalten? Was kann passieren, wenn es dies nicht tut?

(08.07.11) - Aagon Consulting stellte ihren neuen Rechtsleitfaden zum Thema Lizenzmanagement vor. Der Ratgeber richtet sich an alle Personen in Unternehmen und Organisationen, die mit dem Thema Lizenzmanagement zu tun haben. Hierzu zählen Geschäftsführer, Vorstände, IT-Leiter und CIOs ebenso wie IT-Administratoren und Mitarbeiter des Support und Helpdesks. Auf insgesamt 20 Seiten liefert der Rechtsleitfaden umfangreiche Hintergrundinformationen und zahlreiche praktische Beispiele rund um die rechtlichen Aspekte des Themas Lizenzmanagement. Autor des Ratgebers ist Rechtsanwalt Horst Speichert, der sich unter anderem auf Lizenzfragen spezialisiert hat.

Muss ein Unternehmen seine erworbenen Softwarelizenzen verwalten? Was kann passieren, wenn es dies nicht tut? Kann einem Administrator gekündigt werden, wenn er Software ohne vorhandene Lizenz installiert? Oder macht er sich gar strafbar, obwohl sein Chef dies angeordnet hat? Muss ein Kunde die Lizenzbedingungen seiner Software-Lieferanten akzeptieren? Und dürfen diese Hersteller in Unternehmen überhaupt Audits durchführen? Was wäre dabei dann ein gültiger Lizenznachweis? Und darf ein Unternehmen überhaupt automatisch die Rechner seiner Mitarbeiter auf dort installierte Software prüfen?

Diese und zahlreiche weitere Fragen stellen sich viele Unternehmen, wenn das Thema auf den richtigen Umgang mit Softwarelizenzen fällt. Um allen Interessierten wie Betroffenen Antworten auf die häufigsten Fragestellungen zu dem juristisch korrekten Einsatz von Software zu geben, hat Aagon Consulting gemeinsam mit dem auf Lizenzfragen spezialisierten Rechtsanwalt Host Speichert den neuen "Rechtsleitfaden Lizenzmanagement" entwickelt.

In sieben Kapiteln und auf rund 20 Seiten vermittelt der Ratgeber unter anderem Grundlagen und gibt Praxistipps zu verschiedenen Lizenzmodellen, der Wirksamkeit von Lizenzbedingungen, zur Lizenzkontrolle und der damit verbundenen Beweisproblematik, zum Datenschutz und zur Mitbestimmung in Unternehmen, zu Lizenzmanagement im Rahmen von IT-Compliance und Risikomanagement sowie zu Haftungsfragen und den Folgen von Lizenzverstößen.

"In Gesprächen mit Kunden und Interessenten über das Thema Lizenzmanagement kommen regelmäßig nicht nur technische, sondern auch viele rechtliche Fragen zur Sprache", erklärt Sebastian Weber, Produktmanager ACMP bei Aagon Consulting. "Um unseren Kunden zukünftig nicht nur mit einem Produkt wie der Aagon Client Management Plattform, sondern auch mit fundierten Hintergrundinformationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen helfen zu können, haben wir jetzt diesen Rechtsleitfaden zum Thema Lizenzmanagement herausgegeben." (Aagon Consulting: ra)

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Meldungen: Schriften

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    Im Zentrum der DANA (Datenschutz-Nachrichten, Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD)), Ausgabe 4/2024, stehen die sogenannten Betroffenenrechte der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gemäß Artikel 12 ff DSGVO. Dazu gehören die Rechte auf Information seitens des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen sowie die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Sperrung, Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht der Betroffenen.

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    Influencer und werbende Unternehmen gleichermaßen sollen durch den Leitfaden eine kompakte Übersicht erhalten, wie Werbung auf Social Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Co. nach Auffassung der Wettbewerbszentrale transparent und im Einklang mit dem Wettbewerbsrecht gekennzeichnet werden kann.

  • Praxisleitfaden zu KI und Datenschutz

    Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Und 62 Prozent meinen, dass sich KI-Dienste in der Cloud nicht mit Datenschutzvorgaben vereinen lassen.

  • Schnelleinstieg in die DSGVO und das BDSG

    Der Flyer "Das Recht auf Datenschutz - Ein Schnelleinstieg in die DSGVO und das BDSG" erklärt die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes. Es werden u.a. der Geltungsbereich, die Ausnahmen und die persönlichen Betroffenenrechte dargestellt.

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    Der Gebäudesektor ist einer der größten Emittenten von CO2 in Deutschland, liegt bei den notwendigen Einsparungen bis zum Klimaziel 2030 aber zurück. Digitale Technologien können sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden einen deutlichen Beitrag dazu leisten, um kurz- und mittelfristig Emissionen zu reduzieren. Hervorzuheben ist dabei insbesondere Building Information Modelling, kurz BIM.

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