Rollenbasiertes Access Management öffnet die Türen


Schluss mit den gelben Zettelchen - Mit Passwort Self Service-Funktionen können Mitarbeiter ihre Passwörter selbst ändern
Gerade längere Aufenthalte fern vom PC oder Notebook sind dem Passwort-Gedächtnis wenig förderlich

(09.03.09) - Interne Datenbanken, E-Mail-Anwendung, Instant Messenger, geschützte Verzeichnisse..., die Liste der Anwendungen und Systeme im Unternehmen, die geschützt sind – oder es zumindest sein sollten – ist lang. Das bringt eine Vielzahl von Passwörtern mit sich, die nicht selten kryptisch oder umständlich sind.

Gerade längere Aufenthalte fern vom PC oder Notebook sind dem Passwort-Gedächtnis wenig förderlich. Und wer darf diese Passwörter eigentlich während des Urlaubs bekommen? Marina Walser, Director Business Development Identity Management-Solutions bei Novell, gibt Tipps für Urlauber, die sich die gute Laune auch nach ihrer Rückkehr erhalten wollen.

Endlich Urlaub! Noch schnell die wichtigsten Dinge im Büro erledigen, eine Abwesenheitsnotiz setzen, das Telefon umleiten und eine saubere Übergabe an die Urlaubsvertretung schicken. Und dann: ab in den Süden. Die Urlaubsvertretung weiß genau, was sie zu tun hat, und für den Fall, dass Unterlagen fehlen, hat sie noch schnell die wichtigsten Passwörter des Kollegen erfragt.

Die Studie "Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung" der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III in Zusammenarbeit mit Novell ist hier erhältlich.



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