Bitmi: "Nun hat der Mittelstand gemäß unserer seit langem ausgesprochenen Forderung ausreichende Zeit, um SEPA-Umstellungen abzuschließen" EU-Kommission will Übergangszeit für SEPA-Einführung verlängern
(15.01.14) - Dr. Oliver Grün, Präsident Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (Bitmi), begrüßt in einem die Verlängerung der Übergangszeit für SEPA-Einführung durch die EU-Kommission. "Die […] beschlossene Verlegung der Umstellungsfrist zur SEPA Umstellung wird von uns außerordentlich begrüßt. Nun hat der Mittelstand gemäß unserer seit langem ausgesprochenen Forderung ausreichende Zeit, um SEPA-Umstellungen abzuschließen", sagte Dr. Grün.
Dr. Grün merkte ferner an: "Eine Verzögerung bei den Umstellungen war auch eingetreten, weil die Banken in Deutschland viel zu spät die SEPA-Umstellungen abgeschlossen hatten und hierzulande zudem ständig Rechtsauffassungen der Finanzwirtschaft zur nationalen Umsetzung der SEPA-EU-Richtlinie verändert wurden." (Bitmi: ra)
BITMi: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Der Digitalverband Bitkom plädiert vor der Konstituierung der neuen EU-Kommission für ein Umdenken in der europäischen Verbraucherpolitik. In den letzten Jahren wurde eine kaum überschaubare Vielzahl neuer Regeln wie Datenschutz-Grundverordnung, Digital Markets Act, Data Act, AI Act oder dem Digital Services Act und diverse Verbraucherrechtsrichtlinien erlassen.
Die Veröffentlichung der Post-Quantum-Standards durch das NIST markiert einen entscheidenden Fortschritt in der Absicherung der digitalen Zukunft. Bislang befanden sich Entwickler und Sicherheitsteams in einer abwartenden Position, doch mit der Finalisierung dieser Standards beginnt nun der Weg zur Quantum-Sicherheit.
148 Milliarden Schaden im vergangenen Jahr - und längst noch kein Ende in Sicht: Die Bedrohungslage ist und bleibt prekär. Zudem sorgen Digitalisierung, Cloud und KI für neue Angriffsflächen und eröffnen den Hackern eine Vielzahl an Möglichkeiten. Dies zeigt auch die jüngste Lünendonk-Studie. Der zu Folge hakt es insbesondere bei der E-Mail-Sicherheit und dem Schwachstellenmanagement. Trotz einer anhaltend massiven Bedrohungslage hat rund ein Drittel der Unternehmen keinen Überblick über den tatsächlichen Cybersecurity-Status.
Mit der bevorstehenden Frist zur Umsetzung der NIS-2-Direktive stehen viele Unternehmen vor einer bedeutenden Herausforderung. Unsere Beobachtungen zeigen, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben werden, die Anforderungen rechtzeitig zu erfüllen. Dies liegt vor allem daran, dass das Thema zu lange vernachlässigt wurde.
Die NIS-2-Richtlinien treten in wenigen Monaten in Kraft und sind derzeit in aller Munde. Die zahlreichen Vorträge und Veranstaltungen zu diesem Thema unterstreichen nicht nur dessen Bedeutung, sondern zeigen auf, dass es noch viel Informationsbedarf bei Verantwortlichen und Entscheidern gibt.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen