Übergang nach SAP-HANA


Verstehen Sie HANA? SAP-HANA unter Revisionsaspekten
Alternative Migrationsstrategien (Schritte) zu SAP-HANA mit Rückwirkungen auf die Interne Revision



Von Roger Odenthal

In zahlreichen Unternehmen stützen sich betriebliche Prozesse auf SAP-Verfahren. Dort sind sie gleichermaßen Informationslieferant für kaufmännischen Audits und Prüfungsobjekt der IT-Revision. Die bisher vorherrschenden Installationsumgebungen (R/3- oder ERP-Business-Suite) haben sich im Laufe der Jahre mit ihren Abläufen, Datenstrukturen und technischen Sicherheitseinstellungen zu einem vertrauten Revisionsumfeld entwickelt. Dieses kann nur begrenzt auf neue SAP-HANA-Systeme übertragen werden. Viele Migrationsszenarien sind vielmehr mit erheblichen Rückwirkungen auf alle Aspekte betrieblicher Prüfung verbunden.

Nahezu zehn Jahre, nachdem SAP erstmals seine neue HANA-Technik vorgestellt hat, ist das Thema umfassend bei in- und externen Revisionsstellen angekommen. Die Berührungspunkte reichen von strategischen Risikoeinschätzungen für das SAP-Umfeld, über projektbegleitende Prüfungen, IKS- und Prozessaudits, Abschlussprüfung bei HANA-Einsatz bis zu prüferischen Datenanalysen (Continuous Audit) in einer entsprechenden Umgebung. Obwohl zahlreiche Ratgeber die unterschiedlichen Motive der prüferischen Auseinandersetzung mit dem neuen Produkt begleiten, hat sich bisher kein einheitliches Revisionsverständnis hierzu eingestellt.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 5, 2019, Seite 220 bis 227) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.


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Im Überblick

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  • Bürokratieabbau und Digitalisierung

    In Zeiten stetiger technologischer Innovation stehen Unternehmen vor der Herausforderung, bürokratische Hürden zu überwinden, um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Die zentrale Frage lautet, ob Unternehmen durch Digitalisierung effizient ihre Bürokratie abbauen können, oder ob eine Reduzierung der Bürokratie Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung ist. Wie kann die Interne Revision als strategischer Partner zur Erreichung dieses Ziels beitragen? Entdecken Sie die Möglichkeiten, wie Unternehmen eine Balance zwischen IT-Compliance und Effizienz finden können, um ihre digitale Transformation voranzutreiben.

  • Die Kraft der Sprache

    Wissen Sie, dass jedes Wort wirkt? Der Schlüssel zu einer gelingenden Kommunikation - auch und gerade in der Internen Revision - ist der bewusste Umgang mit der Sprache. Präsenz, Klarheit und Wertschätzung sind hierbei essenzielle Größen.

  • Analyse der GIAS-Umsetzung

    In einer immer komplexeren und stärker regulierten Geschäftswelt ist die Interne Revision ein entscheidender Baustein für robustes Risikomanagement und effektive Kontrollprozesse. Die Global Internal Audit Standards (GIAS) bieten dabei einen klaren Rahmen, um diese Anforderungen weltweit einheitlich und auf höchstem Niveau zu erfüllen.

  • Interne Kontrollstrukturen & Umgang mit Risiken

    Interne Kontrollsysteme und die Rolle der Internen Revision in öffentlichen Institutionen werden in den letzten Jahren intensiv diskutiert. In öffentlichen Institutionen haben sich interne Kontroll- und Risikomanagementstrukturen in der Vergangenheit langsamer entwickelt als in privatwirtschaftlichen Institutionen. Als ursächlich dafür wird das häufig fehlende Insolvenzrisiko öffentlicher Institutionen angesehen.

  • LkSG: Durchführung von Risikoanalysen

    Dieser zweite Teil des Leitfadens zur Prüfung der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) beschäftigt sich mit der Einrichtung des Risikomanagementsystems, den Risikoanalysen, dem Beschwerdeverfahren, den Präventions- und Abhilfemaßnahmen, der Dokumentation und der Berichtspflicht. Die Veröffentlichung des ersten Teils erfolgte in der vorherigen Ausgabe 5/2024 der ZIR.

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