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Datenverschlüsselung und Schutz mobiler Endgeräte


Schutz vertraulicher Daten auf mobilen Endgeräten: Sicherheit vor unbefugtem Zugang nicht nur durch Außenstehende sondern auch durch Insider
So können Unternehmen gesetzliche Vorgaben für die Verschlüsselung der Kunden- und Firmendaten erfüllen


(21.02.08) - Mit der neuen Version von "Credant Mobile Guardian Enterprise Edition" (CMG v6.0) bringt Credant Technologies ein Verschlüsselungswerkzeug für die Sicherheit von Daten auf mobilen Endgeräten und externen Speichermedien auf den Markt. Es basiert auf der Credant-Verschlüsselung "Full Data Encryption2" und ist eine integrierte Lösung speziell für Windows- und Vista-Plattformen. Sie schützt Daten nicht nur vor unbefugtem Zugriff von außen, sondern auch von innen.

Im Gegensatz zu einer vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE - Full Disk Encryption) bietet das neue Werkzeug eine erweiterte Palette von richtlinienbasierten Optionen, mit denen die Datenverschlüsselung und der Schutz von mobilen Endgeräten und Speichermedien sichergestellt werden kann. Die Einschränkungen, die eine vollständige Festplattenverschlüsselung und/oder eine anwendergesteuerte File/Folder-Verschlüsselung mit sich bringen können, entfallen beim Einsatz von Full Data Encryption2.

Mit der Lösung von Credant können Unternehmen sicher sein, dass im Falle eines Diebstahls oder Verlustes eines mobilen Endgerätes alle Daten immer verschlüsselt sind. Auch bei routinemäßigen Wartungsarbeiten, oder wenn mehrere Personen Zugang zu ein und demselben Computer haben, bleiben die Daten individuell verschlüsselt.

Credant Mobile Guardian bietet diesen wirksamen Schutz vor externem wie internem Datenmissbrauch in einer integrierten Lösung an. Speziell in Ländern, die per Gesetz Verschlüsselungs-Regelungen vorschreiben, werden Unternehmen bei der Sicherstellung der Compliance in Bezug auf die Verschlüsselung der Kunden- und Firmendaten, die auf Endgeräten von Mitarbeitern, Auftragsunternehmen und Geschäftspartnern gespeichert sind, unterstützt.

Viele Unternehmen reagierten umgehend auf die zahlreichen Sicherheitsverstöße, die sich im vergangenen Jahr im Zusammenhang mit auf Laptops gespeicherten Daten ereigneten, indem sie die entsprechenden Daten vor Verlust oder Diebstahl schützten. Damit wurde das Problem aber nur zur Hälfte adressiert. D

em Ponemon Institute zufolge sind zwar bei 45 Prozent der Datensicherheitsverstöße gestohlene oder verloren gegangene Laptops im Spiel; gleichwohl hat das FBI festgestellt, dass 85 Prozent der Datendiebstähle auf Sicherheitslücken innerhalb des eigenen Unternehmens zurückzuführen sind, indem Mitarbeiter und Berater unrechtmäßig auf vertrauliche Daten zugreifen können. Angesichts der Kosten, die eine solche Verletzung der Datensicherheit verursacht, müssen Unternehmen beiden Risikoarten wirksam begegnen, wenn sie keine Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften riskieren wollen. Die gesetzlichen Vorgaben beschränken die Haftung für Verstöße gegen die Datensicherheit nicht nur auf die externe Bedrohung.

Weder die Gesamtbetriebskosten von Helpdesk- oder Desktop-Organisationen noch zeitkritische forensische Untersuchungen oder Disaster-Recovery-Prozesse werden durch CMG nach Herstellerüberzeugung beeinträchtigt, so dass Unternehmen ihren gesetzlichen Organisations- und Dokumentationspflichten in kostengünstiger Weise gerecht werden und dabei die Kontinuität ihrer Geschäftsprozesse wahren können. Auf Grundlage der "Intelligent Encryption Engine" verfügt die Technologie über die FIPS 140-2-Validierung und wurde umfangreichen Tests durch unabhängige Unternehmen unterzogen. (Credant: ra)


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