Compliance bei Produkt- und Prozessentwicklung
Compliance im Engineering und in der Prozessentwicklung: Rechtzeitig Risiken feststellen und gesetzliche und normative Auflagen erfüllen
Markt-Anforderungen analysieren, spezifizieren und resultierende Risiken erkennen - Nachverfolgbarkeit (Audit-Traceability) gewährleisten - Non-Compliance erkennen und gegensteuern
(13.09.07) - Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für regulierte Märkte anbieten, sind verpflichtet entsprechende Gesetzen, Richtlinien und Kundenanforderungen einzuhalten und die Compliance (Konformität gegenüber diesen Anforderungen) sicherzustellen und nachzuweisen. Dies erfordert Transparenz in den Prozessen. Gleichzeitig verpflichtet es zur (Selbst-)Kontrolle, da Unternehmen aufgefordert sind den Nachweis zu erbringen, dass alle relevanten Auflagen erfüllt werden.
Plato will Unternehmen helfen, verpflichtende Anforderungen zu erfüllen und zu managen. Der Anspruch dabei ist, dass Compliance nicht nur sichergestellt, sondern auch mit möglichst geringem Ressourceneinsatz umgesetzt wird und für wichtige Prozesse, wie zum Beispiel den Entwicklungsprozess, integraler Bestandteil wird.
Zu den Compliance-Themen im Engineering und in der Prozessentwicklung zählen:
>> Markt- und gesetzliche bzw. normative Anforderungen analysieren, spezifizieren und resultierende Risiken erkennen
>> Risiken analysieren, bewerten, kontrollieren und minimieren
>> Maßnahmen einleiten, verfolgen, bewerten und dokumentieren Dokumente lenken und archivieren
>> Nachverfolgbarkeit (Audit-Traceability) gewährleisten
>> Non-Compliance erkennen und gegensteuern
Im Sinne des Total Quality Engineerings verspricht Plato, Unternehmen dabei zu unterstützen, die Compliance bei der Produkt- und Prozessentwicklung bereits ab der Anforderungsanalyse sicherzustellen, um rechtzeitig Risiken festzustellen und gesetzliche/normative Auflagen zu erfüllen. Das spart nicht nur Zeit, Aufwand und Kosten, es verhilft zu robusten Produkten, die den Qualitätsansprüchen der Verbraucher entsprechen.
Ganzheitlicher Compliance-Prozess eines Unternehmens
Compliance ist in verschiedenen Bereichen zu den unterschiedlichsten Anforderungen erforderlich. Damit hier keine Insellösungen entstehen, müssen Anwendungen einfach in die verschiedensten Compliance-Prozesse eines Unternehmens eingebunden werden können. Dies ist eine Anforderung an IT und Applikation. Die flexible Plato-Architektur orientiert sich am Konzept für serviceorientierte Architekturen und unterstützt somit eine einfache Integration in übergreifende Prozesse.
Die "Plato-Maßnahmenplattform" stellt ein Datenmodell für Schnittstellen (API auf Basis XML, HTTP) zur Verfügung, welches mittels Webservice den Austausch von Daten und den Aufruf von Funktionen aus anderen Anwendungen heraus ermöglicht. Damit können externe Anwendungen integriert und Schnittstellen auf einfache Weise hergestellt werden.
Plato möchte als Lösungsanbieter dafür sorgen, dass bereits in der Entwicklung mögliche Fehlerquellen identifiziert und beseitigt werden. Gerade in den frühen Stadien der Entwicklung ist eine durchgängige IT-Unterstützung hilfreich. "Plato TQE" liefert das Konzept und die Werkzeuge dazu, angefangen beim Kundenwunsch ("QFD"), über die Risikoanalyse ("FMEA") mit darauf folgendem Maßnahmenmanagement, bis hin zu kompletten Dokumentationskonzepten für Entwicklung, Verbesserungs- und Projektmanagement.
(Plato: ra)
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