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Die Königsdisziplin der Internen Revision


Literaturtipp: Operational Auditing als Verbindung von betrieblicher Praxis und wertorientierter Revision
Revision von IT, Marketing, Produktion und Einkauf

(02.07.15) - Prüfungen von Geschäftsprozessen erfordern besondere Sorgfalt und profunde Kenntnisse. Das gilt besonders für die IT, die selbst ein Geschäftsprozess ist, aber auch das Fundament der anderen bildet. Beim Design und der Implementierung wirksamer Kontrollsysteme übernehmen Führungskräfte große Verantwortung.

Joachim Kregel vermittelt im Fachbuch „Operational Auditing: Revision von IT, Marketing, Produktion und Einkauf“ sehr konkrete Prüfungsansätze für alle Marketing-, Kern- und Support-Prozesse und das jeweils notwendige Basiswissen.

• >> Operational Auditing als Verbindung von betrieblicher Praxis und wertorientierter Revision
• >> Rahmenwerke: COSO ERM und Standards wie u.a. COBIT, ITIL, ISO-Normen, BSI
• >> ITK-Schutz basierend auf IP/TCP-Protokollen mit Honeypot, VPN und Firewalls gegen DoS-Attacken und Bot-Netze
• >> Prüfungsthemen mit Fokus auf neue Entwicklungen in Produktion (Internet der Dinge; Fehl-, Schein- und Wirkleistung), Einkauf (Chief Buyer; Incoterms), Marketing (Multi-Channel-Management; E-Commerce) und bereichsübergreifend (Social Media; Big Data) u.v.a.m.
• >> Analyse-Tools wie z. B. Meilensteinplanung oder SWOT-Matrizen

Dass Operational Audit tief in der betrieblichen Realität verwurzelt ist, belegen über 150 Beispiele. Mehr als 100 aus der Praxis heraus entwickelte Ersparnisvorschläge illustrieren, was Prüfungsleistung zum unternehmerischen Mehrwert beiträgt.

Operational Auditing: Revision von IT, Marketing, Produktion und Einkauf
2015, XLV, 562 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, fester Einband, € (D) 99,95
Handbücher der Revisionspraxis (HdRp), Band 2
ISBN 978 3 503 15466 1
(Erich Schmidt Verlag: ra)

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Meldungen: Fachbücher

  • Compliance-Risiken erkennen

    Für eine umfassende Risikoerkennung in Form einer "Compliance Due Diligence" bietet das Werk "Corporate Compliance Checklisten" wertvolle Hilfestellung. In den einzelnen Kapiteln werden in den für die Unternehmen wichtigsten 13 Rechtsgebieten (u.a. Arbeits- und Sozialrecht, Banking/Finance, Börsen- und Kapitalmarktrecht, Exportkontrolle, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, IP/IT, Kartellrecht, M&A) sowie zu Internen Untersuchungen die jeweils maßgeblichen Compliance-Themen anhand von Checklisten dargestellt.

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    Das Thema "Internes Kontrollsystem" - bekannt unter dem Kürzel IKS - bewegt sich an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft/Controlling und Compliance und ist inzwischen aufgrund von regulatorischen Vorgaben in allen Unternehmen ein wichtiger Baustein der Unternehmensführung.

  • Einhaltung und Schutz der Menschenrechte

    Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) tritt im Wesentlichen am 1.1.2023 in Kraft. Es ist von Unternehmen anzuwenden, die in der Regel mindestens 3000 Arbeitnehmer im Inland beschäftigen. Eine Absenkung der Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer erfolgt zum 1.1.2024 auf 1000.

  • Compliance-Management in Unternehmen

    Compliance und Compliance-Management zählen zu zentralen Themen der Unternehmenspraxis. Neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung zeigen auf, dass die erfolgreiche Implementierung von Compliance-Maßnahmen in Unternehmen und Verbänden vielfältige positive Wirkungen haben können. Hier setzt das Handbuch Compliance-Management im Unternehmen von Martin R. Schulz an. Das Werk will mit seinen vielfältigen Perspektiven und Handlungsempfehlungen aus Wissenschaft und Praxis dazu beitragen, dass Compliance-Management als anspruchsvolle Organisations- und Führungsaufgabe in Unternehmen und Verbänden erfolgreich und nachhaltig zu bewältigen ist.

  • Krisenkommunikation bei Compliance-Verstößen

    Ausgehend von verschiedenen Krisenszenarien (Auskunftsersuchen, Medienanfragen, Durchsuchungen, behördliche Verfahren) beleuchtet das Buch "Krisenkommunikation bei Compliance-Verstößen" von Jahn / Guttmann / Krais detailliert die Rolle und Bedeutung der Kommunikation - sowohl innerhalb des Unternehmens als auch nach außen mit Behörden, Medien und Öffentlichkeit. Wie wichtig eine frühe, konsistente und abgestimmte Krisenkommunikation für ein Unternehmen ist, belegen zahlreiche Negativbeispiele in der jüngsten Vergangenheit (z.B. VW und FIFA). Die Schäden, die durch unbedachte Äußerungen an Börsenwert, Reputation und Glaubwürdigkeit entstanden sind, gehen in die Milliarden und können unter Umständen sogar existenzgefährdend sein.

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