Strombedarf des Internets wird sich verdoppeln
Der Stromverbrauch von Informations- und Kommunikationstechnik habe 2007 10,6 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland entsprochen
Sektorspezifische Ziele hinsichtlich der Verringerung des Energiebedarfs der Informations- und Kommunikationstechnik gebe es nicht
(18.11.11) - Der Strombedarf für die Internet-Nutzung wird sich bis zum Jahr 2020 etwa verdoppeln. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung (17/7472) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/7257) hervor. Schätzungen würden von einer Verdoppelung des Strombedarfs von Rechenzentren und der Telekommunikationsnetze ausgehen, schreibt die Bundesregierung.
Der Stromverbrauch von Informations- und Kommunikationstechnik habe im Jahr 2007 55,4 Milliarden Kilowattstunden betragen und damit 10,6 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland entsprochen, schreibt die Regierung unter Bezugnahme auf eine Studie von Fraunhofer-Instituten. Sektorspezifische Ziele hinsichtlich der Verringerung des Energiebedarfs der Informations- und Kommunikationstechnik gebe es nicht. (Deutsche Bundesregierung: ra)
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E-Rechnung: E-Mail-Postfach reicht aus
Für den Empfang einer E-Rechnung reicht künftig die Bereitstellung eines E-Mail-Postfachs aus. Das erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/12742) auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/12563). Allerdings können die beteiligten Unternehmen auch andere elektronische Übermittlungswege vereinbaren.
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Flächenkreislaufwirtschaft angestrebt
Die Nutzung neuer Flächen für Bau- und Verkehrsprojekte soll weiter reduziert und bis 2050 auf "Netto-Null" reduziert werden. Dieses Ziel wird in dem von der Bundesregierung als Unterrichtung (20/12650) vorgelegten Transformationsbericht zum Bereich Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende formuliert.
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Förderung für Reparaturinitiativen statt Reparatur
Die Bundesregierung will laut einer Antwort (20/12723) auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke (20/12495) Reparaturinitiativen mit insgesamt drei Millionen Euro fördern. Die Einführung eines Reparaturbonus auf Elektrogeräte lehnt sie mit Verweis auf die Haushaltslage ab.
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Eine Bedrohung der Arzneimittelversorgung ist nach Angaben der Bundesregierung durch das novellierte chinesische Anti-Spionage-Gesetz derzeit nicht zu befürchten. Es gebe einen engen Austausch mit den Ländern, um mögliche Bedenken und Risiken bei künftigen Inspektionsreisen zu minimieren, heißt es in der Antwort (20/12695) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/12482) der Unionsfraktion.
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Bericht zur Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt
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