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Verzahnung von Recht & regulatorischer Praxis


reuschlaw und FMR Square bieten vertikal integrierte Compliance-Beratung
Umfassendes Compliance-Know-how mit praxiserprobten Beratungsansätzen




Die auf Produkthaftung, Product Compliance und Lieferketten spezialisierte Kanzlei reuschlaw und die neu gegründete Compliance-Beratung FMR Square haben sich zusammengeschlossen. Durch die Verzahnung von Rechtsberatung mit praxisorientierter Management- und Produktberatung löst der Verbund nicht nur die bisher vorherrschende Schnittstellenproblematik für Unternehmen, die sich vielfältigen regulatorischen Anforderungen gegenübersehen, sondern schafft zudem erstmalig das Angebot einer vertikal integrierten Compliance-Beratung.

FMR Square konzentriert mit den Managing Partnern Harald Froschhammer, Marco Mauler und Kevin Rodler hochspezialisiertes Industrie- und Expertenwissen an den Standorten München und Bamberg. Das Trio vereinigt umfassendes Compliance-Know-how mit praxiserprobten Beratungsansätzen und bietet Herstellern und Distributoren maßgeschneiderte Lösungen bei der operationalen Umsetzung regulatorischer Anforderungen im Hinblick auf den Marktzugang, die Produktkonformität, die Nachhaltigkeit sowie Umweltanforderungen ihrer Produkte.

Philipp Reusch, Founding Partner von reuschlaw, kommentiert: "Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam ein auf dem fragmentierten deutschen Markt in dieser Beratungstiefe bislang nicht vorhandenes Leistungsportfolio lancieren können. reuschlaw und FMR Square beraten deckungsgleiche Märkte und Industrien. Der Zeitpunkt für dieses strategische Commitment auf Augenhöhe könnte in Zeiten weiter steigender regulatorischer Komplexität nicht besser sein."

Harald Froschhammer, Managing Partner von FMR Square, ergänzt: "Maßgeschneiderte operationale Prozesse sind die Basis nachhaltiger Compliance-Lösungen. Produkte und Prozesse müssen jedoch fortlaufend konform gehalten werden, Unternehmen auf sich ändernde regulatorische Einflüsse reagieren. Unser tiefgreifendes Wissen um Managementlogiken macht dies für unsere national und international tätigen Mandanten möglich."

Marco Mauler, Managing Partner von FMR Square, ist überzeugt: "Mit externen Compliance-Anforderungen ist heute jede Organisation konfrontiert. Der Weg zu einer optimalen Lösung ist individuell jedoch sehr unterschiedlich. Hier machen wir fernab vorgefertigter Standard-Methodiken den Unterschied und generieren gemeinsam mit reuschlaw einen signifikanten Mehrwert für unsere Mandanten."

Kevin Rodler, Managing Partner von FMR Square, sagt: "Consultingansätze sind oft sehr theoretisch. Im Zentrum unserer Beratung steht die Frage: Was funktioniert in der Praxis? reuschlaw gibt rechtstechnische Antworten auf Spitzenniveau. Auf dieser Basis und durch fortlaufenden fachlichen Austausch ertüchtigen wir Unternehmen gemeinsam, individuelle Prozesse zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen zu etablieren." (FMR Square: reuschlaw: ra)

eingetragen: 29.11.23
Newsletterlauf: 21.02.24


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Meldungen: Beratung

  • Überblick und konkrete Handlungsempfehlungen

    Der Vorschriftenmonitor" von Forum Verlag Herkert ist genau das Richtige für alle Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte, die keine Zeit haben, neue Vorschriften selbst zu durchforsten, gleichzeitig aber nichts übersehen wollen. Der neue Service befasst sich mit Gesetzen und Verordnungen, Richtlinien, Beschlüssen und Verwaltungsvorschriften. Zusätzlich werden auch technische Regeln, DGUV-Vorschriften und DGUV-Regeln thematisiert. Er informiert auch über relevante höchstrichterliche Rechtsprechung, also über Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und der obersten deutschen Gerichte, wie z.B. Bundesarbeitsgericht (BAG), Bundesfinanzhof (BFH) oder Bundesverwaltungsgericht (BVerwG).

  • Erfüllen komplexer Compliance-Anforderungen

    Cylance bietet über ihre Cylance Consulting-Abteilung ab sofort Assessments und Beratungsdienstleistungen hinsichtlich der EU-Datenschutz-Grundverordnung/General Data Protection Regulation (DSGVO/GDPR) an. Dieses spezielle Beratungsangebot ist Teil der umfassenderen Cylance Consulting Services. Cybersicherheitsexperten von Cylance bieten Dienstleistungen und Beratungsangebote an, um Firmen beim Erfüllen der komplexen Compliance-Anforderungen zu unterstützen, die mit der DSGVO/GDPR einhergehen. Zusätzlich überprüfen die Berater potenzielle Sicherheitslücken, die nicht direkt unter diese Compliance-Anforderungen fallen. Ziel ist es, das Maximum aus den Investitionen zu ziehen, die Firmen in Sicherheitstechnologien und Personal getätigt haben.

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    Die Befragungsergebnisse des TÜV Süd Datenschutzindikators (DSI) weisen darauf hin, dass sich viele Unternehmen unzureichend mit der Sicherheit von personenbezogenen Daten auseinandersetzen, wenn sie deren Verarbeitung an externe Auftragnehmer weitergeben. So überprüfen und dokumentieren beispielsweise nur 23 Prozent der Befragten die gesetzlich geforderte Einhaltung der Datenschutzpflichten bei ihren Dienstleistern. Um ihnen die Orientierung zu erleichtern und den Schutz personenbezogener Daten zu verbessern, bietet TÜV Süd nun eine Zertifizierung für Auftragnehmer von Auftragsdatenverarbeitungen an.

  • "Compliance-Navi": Steuerung der IT-Organisation

    Die Vielfalt und Komplexität der Anforderungen wächst kontinuierlich, außerdem sind immer mehr gesetzliche Compliance-Vorgaben, Regulierungen und vertragliche Verpflichtungen in einer Organisation zu berücksichtigen. Die IT-Organisation muss einerseits ihre Compliance zu den internen und externen Regularien laufend nachweisen, andererseits das Business aber immer schneller mit immer neuen Lösungen unterstützen. Das erfordert eine präzise Steuerung der IT-Organisation, wenn es beispielweise darum geht, die strategischen Zielvorgaben in den Aufgaben und personellen Verantwortlichkeiten verlässlich zu verankern. Ein wichtiger Aspekt besteht zudem darin, dass die Compliance-Ziele nicht nur formal erfüllt werden, sondern gleichzeitig auch eine qualitativ steuerbare Ausrichtung haben.

  • Neu eingeführtes Programm "CIO GPS"

    In der Opening Keynote der von KuppingerCole veranstalteten European Identity & Cloud Conference 2013 stellte Firmengründer und Principal Analyst des Analystenhauses Martin Kuppinger deren neu eingeführtes Programm "CIO GPS" (GPS steht für Governance/Privatsphäre und Datenschutz/Schutz) vor. Das CIO GPS definiert und zeigt die neun Bereiche, auf die das Augenmerk der CIOS gerichtet sein sollte, wenn es um die Optimierung von IT Ausgaben, Business/IT Alignment und strategische Ausrichtung in Hinblick auf GRC (Governance, Risk Management, Compliance) und Informationssicherheit geht. Darüber hinaus bietet das Programm zielgerichtete Orientierung durch den Dschungel von unterschiedlichen Trends und Modebegriffen und unterstützt dabei diejenigen Bereiche zu identifizieren, die individuell die größtmöglichen Optimierungen erzielen.

  • SEPA-Umstellung für SAP-Anwender

    Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum kommt Anfang 2014. Diese Single Euro Payments Area (SEPA) ist für alle Unternehmen verpflichtend. cbs Corporate Business Solutions hat nun ein Fact Sheet veröffentlicht, indem SEPA, Herausforderungen und Lösungsansätze für SAP-Anwender vorgestellt werden. SEPA bietet Firmen viele Vorteile: So sind die SEPA-Überweisungen künftig deutlich günstiger als andere Überweisungen, es gibt eine standardisierte Zahlungsabwicklung unabhängig vom Empfängerland, SEPA-Überweisungen erfolgen innerhalb eines Tages oder grenzüberschreitende Bankeinzüge sind erstmals möglich.

  • Empfehlungen für die SEPA-Umsetzung

    Die Einführung von SEPA sorgt weiter für Verunsicherung bei Unternehmen. Wie weit sie wirklich für die neuen Prozesse gerüstet sind, ermittelt die microfin Unternehmensberatung mit einer neuen Dienstleistung: Der "SEPA Readiness Check" zeigt auf, an welchen Stellen noch Handlungsbedarf besteht.

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    Die sorgfältige Erstellung der Lohnbuchhaltung gehört mit zu den wichtigsten aber auch zu den aufwändigsten Aufgabengebieten eines Unternehmers. Wichtig deshalb, weil Arbeitnehmer darauf vertrauen, dass die Lohnsteuer und die Sozialversicherungsbeiträge korrekt berechnet und abgeführt werden. "Ist das nicht der Fall, werden der Arbeitgeber für Nachforderungen anlässlich späterer Betriebsprüfungen in Haftung genommen, denn durch eine Häufung gesetzlicher Vorschriften und deren Besonderheiten bestehen große Anforderungen an die Qualität der Sachbearbeitung. Gerade deshalb ist in vielen Fällen die Übertragung solcher Arbeiten an Spezialisten und Fachkräfte sinnvoll", rät Steuerberater Roland Franz, Geschäftsführender Gesellschafter der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Roland Franz & Partner.

  • Datenschutz europaweit vereinheitlicht

    Sie sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: mittelständische Unternehmen. Ihre Geschäftsführer tanzen täglich auf vielen Hochzeiten: hier eine Entscheidung über die nächste Investition, gleich danach umschalten auf das nächste Einstellungs- oder Mitarbeitergespräch, vielleicht noch eine Qualitätsprüfung im Werk vornehmen, dann weiter zur Präsentation mit dem Kunden außer Haus, um einen wichtigen Geschäftsabschluss vorzubereiten und abends noch schnell ein Angebot für den nächsten Tag prüfen. Der operative Alltag von Geschäftsführern ist häufig rasant. Wer hat da noch Zeit für die innerbetriebliche Regelung des Datenschutzes?

  • Serviceangebot optimiert das Meldewesen in Banken

    Die Deutsche Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlichten im März 2011 ihr Konzept zur "Modernisierung des bankenaufsichtlichen Meldewesens". Dieses wirkt sich unter anderem mit einer höheren Komplexität der Vorgaben und kürzeren Meldezyklen auf die Banken aus. Deshalb entwickelten die Projektpartner BSM GmbH, Capco GmbH und Deutsche Börse AG ihr modular aufgebautes Serviceangebot ?Meldewesen Factory?. Dieses unterstützt Banken im gesamten Prozess des Meldewesens – mit einem jeweils bedarfsorientiert abgestimmten Leistungsspektrum.

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