Revisionsaspekte beim Mobile Computing


Ausgewählte Beispiele potenzieller Risiken beim Mobile Computing und Handlungsempfehlungen
Für den Einsatz mobiler Endgeräte empfiehlt sich die Festlegung spezifischer Konzepte


Von Bernd Stolberg, Heinrich Braun, Uwe Donandt, Önder Güngör, Rudolf Lindenmeyer, Martin Le Maire, Ulrich Manske, Nicolas Stein und Jan Stottrop

(23.01.13) - Die Nutzung mobiler Endgeräte gewinnt zunehmend sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld an Bedeutung. Der Einsatz wird hierbei durch eine Vielzahl von Informations- und Kommunikationsdiensten – vielfach als integrierte Anwendungen – unterstützt. Wenngleich sowohl die Geräte als auch die angebotenen Dienste häufig bereits über implementierte Sicherheitsfeatures verfügen, existiert eine Vielzahl von Schwachstellen und Bedrohungspotenzialen, die beim Einsatz mobiler Endgeräte beachtet und durch zusätzliche – technische und/oder organisatorische – Sicherheitsmaßnahmen wirksam abgewehrt werden müssen.

Mobile Endgeräte bergen in der Anwendung eine Vielzahl von Datensicherheits-Risiken. Die Autoren zeigen anhand konkreter Beispiele Risikopotentiale auf und leiten daraus Handlungsempfehlungen ab. Für die praktische Arbeit werden phasenorientiert spezifische Prüfungsfelder und -fragen entwickelt.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 6, 2012, Seite 280 bis 288) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

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Im Überblick

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    In Zeiten stetiger technologischer Innovation stehen Unternehmen vor der Herausforderung, bürokratische Hürden zu überwinden, um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Die zentrale Frage lautet, ob Unternehmen durch Digitalisierung effizient ihre Bürokratie abbauen können, oder ob eine Reduzierung der Bürokratie Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung ist. Wie kann die Interne Revision als strategischer Partner zur Erreichung dieses Ziels beitragen? Entdecken Sie die Möglichkeiten, wie Unternehmen eine Balance zwischen IT-Compliance und Effizienz finden können, um ihre digitale Transformation voranzutreiben.

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    Wissen Sie, dass jedes Wort wirkt? Der Schlüssel zu einer gelingenden Kommunikation - auch und gerade in der Internen Revision - ist der bewusste Umgang mit der Sprache. Präsenz, Klarheit und Wertschätzung sind hierbei essenzielle Größen.

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    In einer immer komplexeren und stärker regulierten Geschäftswelt ist die Interne Revision ein entscheidender Baustein für robustes Risikomanagement und effektive Kontrollprozesse. Die Global Internal Audit Standards (GIAS) bieten dabei einen klaren Rahmen, um diese Anforderungen weltweit einheitlich und auf höchstem Niveau zu erfüllen.

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    Dieser zweite Teil des Leitfadens zur Prüfung der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) beschäftigt sich mit der Einrichtung des Risikomanagementsystems, den Risikoanalysen, dem Beschwerdeverfahren, den Präventions- und Abhilfemaßnahmen, der Dokumentation und der Berichtspflicht. Die Veröffentlichung des ersten Teils erfolgte in der vorherigen Ausgabe 5/2024 der ZIR.

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