IKS, BilMoG, COSO, SOX


Entwicklung eines auf COSO basierenden Modells zur Erfüllung der BilMoG-Vorschriften hinsichtlich der Mindestanforderungen eines wirksamen internen Kontrollsystems für den Rechnungslegungskontrollprozess
Das COSO-Modell im Hinblick auf das interne Kontrollsystem - Umsetzung des BilMoG aufbauend auf COSO I

Von Dipl.-Kaufmann (FH) Ernst Sybon

(17.05.11) - Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) sind zukünftig kapitalmarktorientierte Unternehmen verpflichtet, das interne Kontrollsystems (IKS) im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess zu beschreiben. Zwar bezieht sich die neue Vorschrift zunächst nur auf kapitalmarktorientierte Unternehmen, erfahrungsgemäß wird sich aber eine Ausstrahlungswirkung auch auf nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen ergeben. Viele Unternehmen besitzen ein funktionierendes IKS, das Problem aber ist, dass es in den meisten Fällen nicht dokumentiert und somit nicht wirksam ist.

Der vorliegende Beitrag zeigt ein mögliches Konzept auf, wie die Mindestanforderungen an ein IKS hinsichtlich des Rechnungslegungsprozesses aufbauend auf dem international anerkannten Standard COSO I (Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission) ausgestaltet werden können, um auch mit eingeschränkten Kapazitäten die BilMoG-Anforderungen erfüllen zu können.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 2, 2011, Seite 93 bis 99) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

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Im Überblick

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